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Unsere Partnerschaften

Wir stellen unsere Erfahrung und Visionen all jenen zur Verfügung, die mit uns die Idee eines Gastgewerbes teilen, das Menschen die Augen öffnet.

Unseren Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten, das ihnen die Augen öffnet: Das ist die Mission, die uns leitet und die wir mit unseren Partnern teilen. Gemeinsam geht es uns um die Verbreitung einer Idee von Gastgewerbe und Hotellerie, bei der das Erlebnis im Mittelpunkt steht. Wir sind überzeugt, dass starke und langjährige Partnerschaften der Schlüssel sind, um ein nachhaltiges Zeichen zu setzen.

Wir freuen uns über unsere Partnerschaft mit

Fradis Minoris – Sardinien

Idyllisch an der Lagune von Nora im Herzen Südsardiniens gelegen, ist das Restaurant Fradis Minoris ein nicht nur kulinarisches Juwel. Das Menü ist kein fixes, sondern richtet sich nach dem Fang von Mario. Er ist der Fischer, der die Küche des Fradis Minoris mit Fisch versorgt – täglich frisch und auf traditionelle, nachhaltige, die Umwelt schonende Weise gefangen. Mit diesem außergewöhnlichen, kleinen aber feinen Lokal sind wir eine Partnerschaft eingegangen, die alle Aspekte des Restaurantbetriebes umfasst: von der strategischen Ausrichtung bis zur Entwicklung der Gerichte, von der Einrichtung des Speisesaals bis zu Kommunikation und Weinauswahl. All dies in enger Zusammenarbeit mit Eigentümerin Daniela Fadda und Resident Chef Francesco Stara.

Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass der Guide Michelin uns für 2022 mit einem Michelin-Stern und einem Grünen Stern für Nachhaltigkeit ausgezeichnet hat.

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Pasigà Restaurant – Sardinien

Pasigà Restaurant by Claudio Melis ist das Bistro-Restaurant im Sulià House Porto Rotondo, a Curio Collection by Hilton. Restaurant und Terrasse überblicken den atemberaubenden Golf von Cugnana und die Hügel der Gallura und diese Landschaft spiegelt sich auch in der Philosophie des Bistro-Restaurants wider. Es ist das erste ethisch-nachhaltige Restaurant der Region und eines der wenigen in ganz Sardinien. Die Küche ist frisch und bunt, sie legt einen Schwerpunkt auf lokale Zutaten und kurze Lieferketten. Entsprechend liegt der Fokus auf traditionellen Gerichten der Insel, die neu und kreativ interpretiert werden. Dank eines gänzlich neuen Blicks auf die Tradition werden unerwartete Geschmackserlebnisse geboten, zugleich wird den Gästen über die Gerichte aber auch ein tiefer Einblick in die Seele der Insel gewährt. Auf der Karte stehen wenige Gerichte aus ausgewählten Zutaten und ein Degustationsmenü mit sieben Gängen, aus dem sich die Philosophie des Küchenchefs erschmecken lässt. Passend zum informellen Ambiente ist der Service jung und frisch, aufmerksam und unaufdringlich. Und auch in der Weinauswahl spiegelt sich der Terroirgedanke des Restaurants wider. So finden sich neben nationalen und internationalen Klassikern auch exklusive sardische Naturweine. All dies vereint sich zu einem einzigartigen Erlebnis für die Gäste, die nun im Pasigà Restaurant by Claudio Melis eine ganz besondere Dining Destination in diesem Teil der Insel entdecken können.

Azienda Agricola Foradori – Trentino

Seit Jahren setzen wir uns dafür ein, ethisch und nachhaltig zu arbeiten und haben dafür sogar einen eigenen Begriff geprägt: jenen der Ästhet(h)ik. In diesem Ansatz fließen das Schöne, das Gute und das Gesunde zusammen: in unseren Gerichten, im Weinkeller und nicht zuletzt im Umgang mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Auch deshalb freut es uns, unsere Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsbetrieb Foradori aus Mezzolombardo (Trentino) und den Betreiberinnen Myrtha Zierock und Elisabetta Foradori bekannt zu geben. Elisabetta ist dort für die Herstellung von Naturweinen ebenso verantwortlich wie für jene frischer und gereifter Käsesorten aus der Milch von gerade einmal sechs Kühen. Myrtha dagegen pflegt ihren biodynamischen Garten und zieht dort Kräuter, Wurzeln, Salate sowie alte und neue Gemüsesorten. Sie tut dies stets mit dem Blick auf die Mondphasen und darauf, dass sich ihr Garten laufend regeneriert. So entsteht Gemüse allerhöchster Qualität.

Wenn man’s genau nimmt, erfreut uns Myrtha schon seit einigen Jahren mit ihren Produkten, allerdings sind wir überzeugt, dass nun die Zeit gekommen ist, enger zusammenzuarbeiten und das Projekt von unserer Seite noch konkreter zu unterstützen – als einziger Partner aus Bozen. Das heißt wiederum: Wir nehmen den größten Teil der Produktion ab, können uns auf einen eigens für uns betriebenen Anbau stützen und tauschen uns stetig über unsere Zusammenarbeit aus, um diese konstant zu verbessern und noch weiter auszubauen.

Und dank Myrtha können wir nun sagen: „Unser“ Gemüsegarten ist gerade einmal 40 Autominuten von unserer Küche entfernt.

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